Allgemeine Geschäftsbedingungen von

https://rebeccakoenen.de/

§ 1 Geltungsbereich und Anbieter

(1) Die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (nach­fol­gend „AGB” genannt) regeln den Ver­kauf von Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen durch Rebec­ca Könen (nach­fol­gend Anbie­ter) an Sie, in ihrer zum Zeit­punkt der Bestel­lung gül­ti­gen Fassung.

 

(2) Abwei­chen­de AGB des Bestel­lers wer­den zurückgewiesen.

 

(3) Bit­te lesen Sie die­se Bedin­gun­gen auf­merk­sam, bevor Sie eine Bestel­lung an Rebec­ca Könen auf­ge­ben. Durch Auf­ga­be einer Bestel­lung an Rebec­ca Könen erklä­ren Sie sich mit der Anwen­dung die­ser AGB auf Ihre Bestel­lung einverstanden.

 

(4) Auf Rebec­ca Könen bie­ten wir Ihnen den Ver­kauf von fol­gen­den Pro­duk­ten an:

Rebec­ca Könen ver­kauft Online-Video-Kurse, sowie Füh­rungs­kräf­te­trai­nings, Team­buil­dings, Ein­zel­coa­chings und ihre Dienst­leis­tun­gen als Sän­ge­rin und Sprecherin.

(5) Auf Rebec­ca Könen bie­ten wir Ihnen fol­gen­de Dienst­leis­tun­gen an:

Stimm­trai­ning für Sprecher*innen als Video­kurs, Prä­senz­trai­nings für Füh­rungs­kräf­te, Team­buil­dings, Work­shops zum The­ma Stim­me, musi­ka­li­sche Dienst­leis­tun­gen, Ein­spre­chen von Inhal­ten, z. B. Image­fil­me, Tele­fon­an­sa­gen und E‑Learnings.

§ 2 Zustandekommen des Vertrages

(1) Ver­trä­ge auf die­sem Por­tal kön­nen aus­schließ­lich in deut­scher Spra­che abge­schlos­sen werden.

 

(2) Die Ange­bo­te rich­ten sich aus­schließ­lich an End­kun­den mit einer Rechnungs- und Lie­fer­an­schrift in:

Deutsch­land, Öster­reich, Schweiz.

Bei ein­zel­nen Sperr­gut­ar­ti­keln kön­nen die mög­li­chen Lie­fer­adres­sen sowie der Ablie­fe­rungs­ort beschränkt sein; die Beschrän­kung ist im jewei­li­gen Lis­ten­preis ausgewiesen.

 

(3) Der Bestel­ler muss das 18. Lebens­jahr voll­endet haben.

(4) Die Prä­sen­ta­ti­on der Waren im Online-Shop stellt kein recht­lich wirk­sa­mes Ange­bot dar. Durch die Prä­sen­ta­ti­on der Ware wird der Kun­de ledig­lich dazu auf­ge­for­dert ein Ange­bot zu machen.

 

(5) Ihre Bestel­lung stellt ein Ange­bot an Rebec­ca Könen zum Abschluss eines Kauf­ver­tra­ges dar. Der Bestel­ler gibt ein ver­bind­li­ches Ange­bot ab, wenn er den Online-Bestellprozess unter Ein­ga­be der dort ver­lang­ten Anga­ben durch­lau­fen hat und im letz­ten Bestell­schritt den But­ton „zah­lungs­pflich­tig bestel­len” anklickt.

 

(6) Der Kauf­ver­trag zwi­schen dem Anbie­ter und dem Bestel­ler kommt erst durch eine Annah­me­er­klä­rung des Anbie­ters zustan­de. Die­se erfolgt zum frü­he­ren der bei­den Ter­mi­ne, ent­we­der Zusen­dung der Ware oder Zusen­dung einer Ver­sand­be­stä­ti­gung per E‑Mail. Beach­ten Sie, dass die Bestä­ti­gung über den Ein­gang Ihrer Bestel­lung kei­ne Annah­me­er­klä­rung im zuvor genann­ten Sin­ne darstellt.

 

(7) Die Wirk­sam­keit von Ver­trä­gen über grö­ße­re als haus­halts­üb­li­che Men­gen sowie der gewerb­li­che Wei­ter­ver­kauf des Kauf­ge­gen­stands bedarf der aus­drück­li­chen Bestä­ti­gung sei­tens des Anbie­ters. Dies bezieht sich sowohl auf die Anzahl der bestell­ten Pro­duk­te im Rah­men einer Bestel­lung als auch auf die Auf­ga­be meh­re­rer Bestel­lun­gen des­sel­ben Pro­dukts, bei denen die ein­zel­nen Bestel­lun­gen eine haus­halts­üb­li­che Men­ge umfassen.

 

(8) Ihre Bestel­lun­gen wer­den bei uns nach Ver­trags­schluss gespei­chert. Soll­ten Sie Ihre Unter­la­gen zu Ihren Bestel­lun­gen ver­lie­ren, wen­den Sie sich bit­te per E‑Mail oder Tele­fon an uns. Wir sen­den Ihnen eine Kopie der Bestell­da­ten zu.

 

(9) Der Zugang zur Nut­zung des Rebec­ca Könen-Service setzt die Anmel­dung voraus.

 

(10) Mit der Anmel­dung erkennt der Bestel­ler die vor­lie­gen­den AGB an. Mit der Anmel­dung ent­steht ein Ver­trags­ver­hält­nis zwi­schen Rebec­ca Könen und dem ange­mel­de­ten Bestel­ler, das sich nach den Rege­lun­gen die­ser AGB richtet.

 

(11) Die Prä­sen­ta­ti­on der Dienst­leis­tung auf der Web­site stellt kein recht­lich wirk­sa­mes Ange­bot dar. Durch die Prä­sen­ta­ti­on der Dienst­leis­tung wird der Kun­de ledig­lich dazu auf­ge­for­dert ein Ange­bot zu machen.

 

(12) Mit Bestel­lung eines kos­ten­pflich­ti­gen Diens­tes geht der ange­mel­de­te Bestel­ler ein wei­te­res, von der Anmel­dung getrenn­tes Ver­trags­ver­hält­nis mit Rebec­ca Könen ein. Der Nut­zer wird vor Abschluss die­ses Ver­trags­ver­hält­nis­ses über den jewei­li­gen kos­ten­pflich­ti­gen Dienst und die Zah­lungs­be­din­gun­gen infor­miert. Das Ver­trags­ver­hält­nis ent­steht indem der Bestel­ler die Bestel­lung und Zah­lungs­ver­pflich­tung durch das Ankli­cken des But­tons „zah­lungs­pflich­tig bestel­len” bestätigt.

 

(13) Sie stim­men zu, dass Sie Rech­nun­gen elek­tro­nisch erhal­ten. Elek­tro­ni­sche Rech­nun­gen wer­den Ihnen per E‑Mail oder in dem Kun­den­kon­to der Web­sei­te zur Ver­fü­gung gestellt. Wir wer­den Sie für jede Lie­fe­rung und Dienst­leis­tung dar­über infor­mie­ren, ob eine elek­tro­ni­sche Rech­nung ver­füg­bar ist. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über elek­tro­ni­sche Rech­nun­gen erhal­ten Sie auf unse­rer Website.

§ 3 Beschreibung des Leistungsumfanges

Der Leis­tungs­um­fang von Rebec­ca Könen besteht aus fol­gen­den Dienstleistungen:

Der/die Nutzer*in kann sich nach Kauf eines Kur­ses auf mei­ner Web­sei­te mit sei­nen Login-Daten regis­trie­ren und hat Zugriff auf die erwor­be­nen Kursinhalte.

§ 4 Preise und Versandkosten

(1) Unse­re Prei­se beinhal­ten die jeweils gül­ti­ge gesetz­li­che Mehr­wert­steu­er und ver­ste­hen sich ohne Ver­sand­kos­ten­pau­scha­le oder Ver­sand­kos­ten­zu­schlag. Die Ver­sand­kos­ten­zu­schlä­ge vari­ie­ren je nach Lie­fer­art und Artikelbeschaffenheit.

 

(2) Trotz unse­rer größ­ten Bemü­hun­gen kann eine klei­ne Anzahl der Pro­duk­te in unse­rem Kata­log mit dem fal­schen Preis aus­ge­zeich­net sein. Wir über­prü­fen die Prei­se, wenn wir Ihre Bestel­lung bear­bei­ten und bevor wir die Zah­lung belas­ten. Wenn ein Pro­dukt mit einem fal­schen Preis aus­ge­zeich­net ist und der kor­rek­te Preis höher ist, als der Preis auf der Web­sei­te, wer­den wir Sie vor Ver­sand der Ware kon­tak­tie­ren, um Sie zu fra­gen, ob Sie das Pro­dukt zum kor­rek­ten Preis kau­fen oder die Bestel­lung stor­nie­ren möch­ten. Soll­te der kor­rek­te Preis eines Pro­dukts nied­ri­ger sein, als der von uns ange­ge­be­ne Preis, wer­den wir den nied­ri­ge­ren Betrag berech­nen und Ihnen das Pro­dukt zusenden.

 

(3) Es gel­ten die Prei­se zum Zeit­punkt der Bestel­lung. Falls Lis­ten­prei­se vor­han­den sein soll­ten, gel­ten die Prei­se des zum Zeit­punkt der Bestel­lung gül­ti­gen Listenpreises.

 

(4) Zur Nut­zung von Rebec­ca Könen ist zunächst eine Regis­trie­rung notwendig.

 

(5) Sofern der Nut­zer einen kos­ten­pflich­ti­gen Dienst in Anspruch neh­men möch­te, wird er vor­her auf die Kos­ten­pflich­tig­keit hin­ge­wie­sen. So wer­den ihm ins­be­son­de­re der jewei­li­ge zusätz­li­che Leis­tungs­um­fang, die anfal­len­den Kos­ten und die Zah­lungs­wei­se aufgeführt.

 

(6) Der Anbie­ter behält sich das Recht vor, für ver­schie­de­ne Buchungs­zeit­punk­te und Nut­zer­grup­pen und ins­be­son­de­re für ver­schie­de­ne Nut­zungs­zeit­räu­me unter­schied­li­che Ent­gelt­mo­del­le zu berech­nen, wie auch ver­schie­de­ne Leis­tungs­um­fän­ge anzubieten.

§ 5 Lieferung und Stornierung

(1) Sofern nicht anders ver­ein­bart, erfolgt die Lie­fe­rung an die vom Bestel­ler ange­ge­be­ne Lie­fer­adres­se. Auf der Web­sei­te fin­den Sie Hin­wei­se zur Ver­füg­bar­keit von Pro­duk­ten, die von Rebec­ca Könen ver­kauft wer­den (z.B. auf der jewei­li­gen Pro­dukt­de­tail­sei­te). Wir wei­sen dar­auf hin, dass sämt­li­che Anga­ben zu Ver­füg­bar­keit, Ver­sand oder Zustel­lung eines Pro­duk­tes ledig­lich vor­aus­sicht­li­che Anga­ben und unge­fäh­re Richt­wer­te sind. Sie stel­len kei­ne ver­bind­li­chen bzw. garan­tier­ten Versand- oder Lie­fer­ter­mi­ne dar, außer wenn dies bei den Ver­sand­op­tio­nen des jewei­li­gen Pro­duk­tes aus­drück­lich als ver­bind­li­cher Ter­min bezeich­net ist.

 

(2) Sofern Rebec­ca Könen wäh­rend der Bear­bei­tung Ihrer Bestel­lung fest­stellt, dass von Ihnen bestell­te Pro­duk­te nicht ver­füg­bar sind, wer­den Sie dar­über geson­dert per E‑Mail oder per Nach­richt in Ihrem Kun­den­kon­to infor­miert. Die gesetz­li­chen Ansprü­che des Bestel­lers blei­ben unberührt.

 

(3) Soweit eine Lie­fe­rung an den Bestel­ler nicht mög­lich ist, weil die gelie­fer­te Ware nicht durch die Ein­gangs­tür, Haus­tür oder den Trep­pen­auf­gang des Bestel­lers passt oder weil der Bestel­ler nicht unter der von ihm ange­ge­be­nen Lie­fer­adres­se ange­trof­fen wird, obwohl der Lie­fer­zeit­punkt dem Bestel­ler mit ange­mes­se­ner Frist ange­kün­digt wur­de, trägt der Bestel­ler die Kos­ten für die erfolg­lo­se Anlieferung.

 

(4) Die Lie­fe­rung erfolgt je nach Zah­lungs­art des Kun­den. Bei Vor­kas­se erfolgt die Lie­fe­rung nach der Ertei­lung des Zah­lungs­auf­trags an das über­wei­sen­de Kre­dit­in­sti­tut. Bei Zah­lung per Pay­pal, Kre­dit­kar­te, Geschenk­kar­te, Last­schrift, Sofort­über­wei­sung oder Rech­nung erfolgt die Lie­fe­rung nach Vertragsschluss.

 

(5) Wenn Ihre Bestel­lung in mehr als einem Paket ver­sen­det wird, kann es vor­kom­men, dass Sie für jedes Paket eine eige­ne Ver­sand­be­stä­ti­gung erhal­ten. In die­sem Fall kommt bezüg­lich jeder Ver­sand­be­stä­ti­gung ein sepa­ra­ter Kauf­ver­trag zwi­schen uns über die in der jewei­li­gen Ver­sand­be­stä­ti­gung auf­ge­führ­ten Pro­duk­te zustan­de. Ver­trags­part­ner ist Rebec­ca Könen. Unge­ach­tet Ihres Wider­rufs­rechts kön­nen Sie Ihre Bestel­lung für ein Pro­dukt vor Zusen­dung der zuge­hö­ri­gen Ver­sand­be­stä­ti­gung jeder­zeit kos­ten­frei stornieren.

§ 6 Zoll

(1) Wenn Sie Pro­duk­te bei Rebec­ca Könen zur Lie­fe­rung außer­halb der Euro­päi­schen Uni­on bestel­len, kön­nen Sie Import­zöl­len und ‑steu­ern unter­lie­gen, die erho­ben wer­den, sobald das Paket den bestimm­ten Ziel­ort erreicht. Jeg­li­che zusätz­li­chen Gebüh­ren für die Zoll­ab­fer­ti­gung müs­sen von Ihnen getra­gen wer­den; wir haben kei­nen Ein­fluss auf die­se Gebüh­ren. Zoll­re­ge­lun­gen unter­schei­den sich stark von Land zu Land, so dass Sie Ihre ört­li­che Zoll­be­hör­de für nähe­re Infor­ma­tio­nen kon­tak­tie­ren sollten.

 

(2) Fer­ner beach­ten Sie bit­te, dass Sie bei Bestel­lun­gen bei Rebec­ca Könen als Ein­füh­ren­der ange­se­hen wer­den und alle Geset­ze und Ver­ord­nun­gen des Lan­des, in dem Sie die Pro­duk­te erhal­ten, ein­hal­ten müs­sen. Der Schutz Ihrer Daten ist wich­tig für uns und wir möch­ten unse­re inter­na­tio­na­len Kun­den dar­auf auf­merk­sam machen, dass grenz­über­schrei­ten­de Lie­fe­run­gen der Öff­nung und Unter­su­chung durch Zoll­be­hör­den unter­lie­gen. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen lesen Sie bit­te unse­re Zollinformationen.

§ 7 Zahlungsbedingungen

(1) Ein anfal­len­des Ent­gelt ist im Vor­aus, zum Zeit­punkt der Fäl­lig­keit ohne Abzug an Rebec­ca Könen zu entrichten.

 

(2) Der Bestel­ler kann die Ware oder Dienst­leis­tung durch fol­gen­de Zah­lungs­ar­ten bezahlen:

- Pay­pal

- Kre­dit­kar­te

- Sofort­über­wei­sung

(3) Bestimm­te Zah­lungs­ar­ten kön­nen im Ein­zel­fall von dem Anbie­ter aus­ge­schlos­sen werden.

 

(4) Dem Bestel­ler ist nicht gestat­tet die Ware oder Dienst­leis­tung durch das Sen­den von Bar­geld oder Schecks zu bezahlen.

 

(5) Soll­te der Bestel­ler ein Online-Zahlungsverfahren wäh­len, ermäch­tigt der Bestel­ler den Anbie­ter dadurch, die fäl­li­gen Beträ­ge zum Zeit­punkt der Bestel­lung einzuziehen.

 

(6) Soll­te der Anbie­ter die Bezah­lung per Vor­kas­se anbie­ten und der Bestel­ler die­se Zah­lungs­art wäh­len, hat der Bestel­ler den Rech­nungs­be­trag inner­halb von fünf Kalen­der­ta­gen nach Ein­gang der Bestel­lung, auf das Kon­to des Anbie­ters zu über­wei­sen. Der Anbie­ter reser­viert die Ware dem­entspre­chend für fünf Kalendertage.

 

(7) Soll­te der Anbie­ter die Bezah­lung per Kre­dit­kar­te anbie­ten und der Bestel­ler die­se Zah­lungs­art wäh­len, ermäch­tigt die­ser den Anbie­ter aus­drück­lich dazu, die fäl­li­gen Beträ­ge einzuziehen.

 

(8) Soll­te der Anbie­ter die Bezah­lung per Last­schrift anbie­ten und der Bestel­ler die­se Zah­lungs­art wäh­len, erteilt der Bestel­ler dem Anbie­ter ein SEPA Basis­man­dat. Soll­te es bei der Zah­lung per Last­schrift zu einer Rück­bu­chung einer Zah­lungs­trans­ak­ti­on man­gels Kon­to­de­ckung oder auf­grund falsch über­mit­tel­ter Daten der Bank­ver­bin­dung kom­men, so hat der Bestel­ler dafür die Kos­ten zu tragen.

 

(9) Soll­te der Anbie­ter die Bezah­lung per Vor­kas­se anbie­ten und der Bestel­ler die­se Zah­lungs­art wäh­len, ver­pflich­tet sich der Bestel­ler, den Rech­nungs­be­trag inner­halb von 14 Tagen nach Waren­ver­sand, ohne jeg­li­chen Abzug von Skon­to zu begleichen.

 

(10) Soll­te der Bestel­ler mit der Zah­lung in Ver­zug kom­men, so behält sich der Anbie­ter die Gel­tend­ma­chung des Ver­zug­scha­dens vor.

§ 8 Anmeldung und Kündigung

(1) Wei­ter­hin erklärt der Bestel­ler, dass er und nach sei­ner Kennt­nis auch kein Mit­glied sei­nes Haus­hal­tes nicht wegen einer vor­sätz­li­chen Straf­tat die die Sicher­heit von Drit­ten gefähr­det vor­be­straft ist, ins­be­son­de­re nicht wegen einer Straf­tat gegen die sexu­el­le Selbst­be­stim­mung (§§ 174 ff. StGB, einer Straf­tat gegen das Leben (§§ 211 ff. StGB), einer Straf­tat gegen die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit (§ 223 ff. StGB), einer Straf­tat gegen die per­sön­li­che Frei­heit (§§ 232 ff. StGB), oder wegen eines Dieb­stahl und Unter­schla­gung (§§ 242 ff. StGB) oder des Rau­bes und der Erpres­sung (§§ 249 ff. StGB) oder wegen Drogenmissbrauch.

 

(2) Ein Nut­zer ist, unter Vor­be­halt, jeder­zeit berech­tigt, sich ohne Anga­be eines Grun­des schrift­lich per Post, E‑Mail oder Tele­fon abzu­mel­den. Gleich­zei­tig besteht die Mög­lich­keit, inner­halb der Daten und Ein­stel­lun­gen im Nutzer-Account die­sen voll­stän­dig und eigen­hän­dig zu deak­ti­vie­ren. Das vor­her geschlos­se­ne Ver­trags­ver­hält­nis ist damit beendet.

 

(3) Hat ein Nut­zer sich für einen ent­gelt­li­chen Dienst ange­mel­det, so kann er spä­tes­tens 14 Tage vor dem Buchungs­zeit­raum kün­di­gen. Wird die­se Frist nicht ein­ge­hal­ten, so ver­län­gert sich der kos­ten­pflich­ti­ge Dienst je nach gewähl­ter Buchungs­zeit um die­se und die Kün­di­gung wird erst zum Ende des Fol­ge­bu­chungs­zeit­rau­mes wirk­sam. Eine Kün­di­gung ist per Tele­fon, E‑Mail oder Brief mög­lich und wird von uns schrift­lich bestä­tigt. Damit Ihre Kün­di­gung zuge­ord­net wer­den kann sol­len der voll­stän­di­ge Name, die hin­ter­leg­te E‑Mail-Adresse und die Anschrift des Kun­den ange­ge­ben wer­den. Im Fall einer Kün­di­gung per Tele­fon wird das indi­vi­du­el­le Telefon-Passwort benötigt.

 

(4) Rebec­ca Könen kann den Ver­trag nach eige­nem Ermes­sen, mit oder ohne vor­he­ri­ge Ankün­di­gung und ohne Anga­be von Grün­den, zu jeder Zeit kün­di­gen. Rebec­ca Könen hält sich wei­ter­hin das Recht vor, Pro­fi­le und /oder jeden Inhalt der auf der Web­site durch oder von dem Nut­zer ver­öf­fent­lich wur­de zu ent­fer­nen. Falls Rebec­ca Könen die Regis­trie­rung des Nut­zers been­det und/oder Pro­fi­le oder ver­öf­fent­li­che Inhal­te des Nut­zers ent­fernt, besteht für Rebec­ca Könen kei­ne Ver­pflich­tung den Nut­zer dar­über noch über den Grund der Been­di­gung oder der Ent­fer­nung zu informieren.

 

(5) Im Anschluss an jede Been­di­gung von jed­we­der indi­vi­du­el­len Nut­zung der Ser­vices von Rebec­ca Könen, hält Rebec­ca Könen sich das Recht vor, eine Infor­ma­ti­on hier­über an ande­re regis­trier­te Nut­zer mit denen Rebec­ca Könen annimmt, dass die­se in Kon­takt mit dem Nut­zer stan­den, zu ver­sen­den. Rebec­ca Könen’s Ent­schei­dung die Regis­trie­rung des Nut­zers zu been­den und/oder wei­te­re Nut­zer zu benach­rich­ti­gen mit dem Rebec­ca Könen annimmt, dass der Nut­zer in Kon­takt stand, impli­ziert nicht bzw. sagt kei­nes­falls aus, dass Rebec­ca Könen Aus­sa­gen über den indi­vi­du­el­len Cha­rak­ter, gene­rel­le Repu­ta­ti­on, per­sön­li­che Cha­rak­te­ris­ti­ka noch über den Lebens­stil trifft.

 

(6) Die Nut­zer sind ver­pflich­tet, in Ihrem Pro­fil und sons­ti­gen Berei­chen des Por­tals kei­ne absicht­li­chen oder betrü­ge­ri­schen Falsch­an­ga­ben zu machen. Sol­che Anga­ben kön­nen zivil­recht­li­che Schrit­te nach sich zie­hen. Der Betrei­ber behält sich dar­über hin­aus das Recht vor, in einem sol­chen Fall das bestehen­de Ver­trags­ver­hält­nis mit sofor­ti­ger Wir­kung aufzulösen.

 

(7) Wird der Zugang eines Nut­zers wegen schuld­haf­ten Ver­trags­ver­sto­ßes gesperrt und/oder das Ver­trags­ver­hält­nis auf­ge­löst, hat der Nut­zer für die ver­blei­ben­de Ver­trags­lauf­zeit Scha­den­er­satz in Höhe des ver­ein­bar­ten Ent­gelts abzüg­lich der erspar­ten Auf­wen­dun­gen­zu zah­len. Die Höhe der erspar­ten Auf­wen­dun­gen wird pau­schal auf 10% des Ent­gelts ange­setzt. Es bleibt bei­den Ver­trags­par­tei­en unbe­nom­men nach­zu­wei­sen, dass der Scha­den, und/oder die erspar­ten Auf­wen­dun­gen tat­säch­lich höher oder nied­ri­ger sind.

 

(8) Nach Been­di­gung des Ver­trags­ver­hält­nis­ses wer­den sämt­li­che Daten des Nut­zers von Rebec­ca Könen gelöscht.

§ 9 Haftungsbegrenzung (Dienstleistungen)

(1) Rebec­ca Könen über­nimmt kei­ne Ver­ant­wor­tung für den Inhalt und die Rich­tig­keit der Anga­ben in den Anmelde- und Pro­fil­da­ten der Bestel­ler sowie wei­te­ren von den Bestel­lern gene­rier­ten Inhalten.

 

(2) In Bezug auf die gesuch­te oder ange­bo­te­ne Dienst­leis­tung kommt der Ver­trag aus­schließ­lich zwi­schen den jewei­lig betei­lig­ten Bestel­lern zustan­de. Daher haf­tet Rebec­ca Könen nicht für Leis­tun­gen der teil­neh­men­den Bestel­ler. Ent­spre­chend sind alle Ange­le­gen­hei­ten bzgl. der Bezie­hung zwi­schen den Bestel­lern ein­schließ­lich, und ohne Aus­nah­me, der Dienst­leis­tun­gen die ein Suchen­der erhal­ten hat oder Zah­lun­gen die an Bestel­ler fäl­lig sind, direkt an die jewei­li­ge Par­tei des zu rich­ten. Rebec­ca Könen kann hier­für nicht ver­ant­wort­lich gemacht wer­den und wider­spricht hier­mit aus­drück­lich allen etwa­igen Haf­tungs­an­sprü­chen wel­cher Art auch immer ein­schließ­lich For­de­run­gen, Leis­tun­gen, direk­te oder indi­rek­te Beschä­di­gun­gen jeder Art, bewusst oder unbe­wusst, ver­mu­tet oder unver­mu­tet, offen­ge­legt oder nicht, in wel­cher Art auch immer im Zusam­men­hang mit den genann­ten Angelegenheiten.

 

(3) Für Schä­den aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit haf­tet Rebec­ca Könen nur, wenn sie auf einer vor­sätz­li­chen oder fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung von Rebec­ca Könen oder einer vor­sätz­li­chen oder fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen von Rebec­ca Könen beruhen.

 

(4) Für sons­ti­ge Schä­den, soweit sie nicht auf der Ver­let­zung von Kar­di­nal­pflich­ten (sol­che Pflich­ten, deren Erfül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­füh­rung des Ver­tra­ges über­haupt erst ermög­li­chen und auf deren Ein­hal­tung der Ver­trags­part­ner regel­mä­ßig ver­trau­en darf) beru­hen, haf­tet Rebec­ca Könen Euro­pe nur, wenn sie auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung von Rebec­ca Könen oder auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung eines gesetz­li­chen Ver­tre­ters oder Erfül­lungs­ge­hil­fen von Rebec­ca Könen beruhen.

 

(5) Die Scha­dens­er­satz­an­sprü­che sind, auf den vor­her­seh­ba­ren, ver­trags­ty­pi­schen Scha­den begrenzt. Sie betra­gen im Fal­le des Ver­zu­ges höchs­tens 5% des Auftragswertes.

 

(6) Scha­den­er­satz­an­sprü­che, die auf der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit oder der Frei­heit beru­hen, ver­jäh­ren nach 30 Jah­ren; im Übri­gen nach 1 Jahr, wobei die Ver­jäh­rung mit dem Schluss des Jah­res, in dem der Anspruch ent­stan­den ist und der Gläu­bi­ger von den Anspruch begrün­den­den Umstän­den und der Per­son des Schuld­ners Kennt­nis erlangt oder ohne gro­be Fahr­läs­sig­keit erlan­gen müss­te (§ 199 Abs.1 BGB).

 

(7) Der Anbie­ter behält sich das Recht vor, den Inhalt eines von einem Nut­zer ver­fass­ten Tex­tes sowie hoch­ge­la­de­ner Datei­en auf die Ein­hal­tung von Gesetz und Recht hin zu über­prü­fen und, wenn nötig, ganz oder teil­wei­se zu löschen.

§ 10 Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht

(1) Dem Bestel­ler steht das Recht zur Auf­rech­nung nur zu, wenn die Gegen­for­de­rung des Bestel­lers rechts­kräf­tig fest­ge­stellt wor­den ist oder von dem Anbie­ter nicht bestrit­ten wurde.

 

(2) Der Bestel­ler kann ein Zurück­be­hal­tungs­recht nur aus­üben, soweit Ihre Gegen­for­de­rung auf dem­sel­ben Ver­trags­ver­hält­nis beruht.

§ 11 Eigentumsvorbehalt

Rebec­ca Könen behält sich das Eigen­tum an der Ware bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung vor.

§ 12 Haftungsbegrenzung (Produkte)

(1) Der Anbie­ter haf­tet für Scha­dens­er­satz­an­sprü­che des Bestel­lers aus der Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers, der Gesund­heit oder aus der Ver­let­zung wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten, sowie für sons­ti­ge Schä­den, die auf ihrer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung, oder einer der gesetz­li­chen Ver­tre­ter oder Erfül­lungs­ge­hil­fen des Anbie­ters beruhen.

 

(2) Als wesent­li­che Ver­trags­pflich­ten, gel­ten Pflich­ten deren Erfül­lung zur Errei­chung des Ziels des Ver­trags not­wen­dig ist.

 

(3) Der Anbie­ter haf­tet für Ver­let­zun­gen wesent­li­cher Ver­trags­pflich­ten, die auf ver­trags­ty­pi­schen, vor­her­seh­ba­ren Schä­den beru­hen, vor­aus­ge­setzt der Scha­den wur­de ein­fach fahr­läs­sig ver­ur­sacht. Die­se Begren­zung gilt nicht für Scha­dens­er­satz­an­sprü­che des Bestel­lers, die auf einer Ver­let­zung des Lebens, des Kör­pers oder der Gesund­heit beruhen.

 

(4) Die Vor­schrif­ten des Pro­dukt­haf­tungs­ge­set­zes blei­ben unberührt.

 

(5) Soweit die Haf­tung von Rebec­ca Könen aus­ge­schlos­sen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die per­sön­li­che Haf­tung von Arbeit­neh­mern, Ver­tre­tern und Erfüllungsgehilfen.

§ 13 Widerrufsbelehrung

(1) Ist der Bestel­ler ein Ver­brau­cher, so hat er ein Wider­rufs­recht nach Maß­ga­be der fol­gen­den Bestimmungen:

 

(2) Wider­rufs­recht

 

Sie haben das Recht, bin­nen vier­zehn Tagen ohne Anga­be von Grün­den die­sen Ver­trag zu widerrufen.

 

Die Wider­rufs­frist beträgt vier­zehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benann­ter Drit­ter, der nicht der Beför­de­rer ist, die Ware (oder die letz­te Ware, Teil­sen­dung oder Stück im Fal­le eines Ver­trags über meh­re­re Waren einer ein­heit­li­chen Bestel­lung oder die Lie­fe­rung einer Ware in meh­re­ren Teil­sen­dun­gen oder Stü­cken) in Besitz genom­men haben, ohne Anga­be von Grün­den zu widerrufen.

 

Die Wider­rufs­frist für Dienst­leis­tun­gen beträgt vier­zehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.

 

Um Ihr Wider­rufs­recht aus­zu­üben, müs­sen Sie mir:

 

Rebec­ca Könen

 

Ger­ke­rath 83
41179 Mön­chen­glad­bach
Deutsch­land

 

Tele­fon: +49 177 4818431

 

E‑Mail: post@rebeccakoenen.de

 

mit­tels einer ein­deu­ti­gen Erklä­rung (z. B. ein mit der Post ver­sand­ter Brief, Tele­fax oder E‑Mail) über Ihren Ent­schluss, die­sen Ver­trag zu wider­ru­fen, infor­mie­ren. Sie kön­nen dafür das Muster-Widerrufsformular auf unse­rer Inter­net­sei­te ver­wen­den oder uns eine ande­re ein­deu­ti­ge Erklä­rung über­mit­teln. Machen Sie von die­ser Mög­lich­keit Gebrauch, so wer­den wir Ihnen unver­züg­lich (z.B. per E‑Mail) eine Bestä­ti­gung über den Ein­gang eines sol­chen Wider­rufs übermitteln.

 

Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Sie die Mit­tei­lung über die Aus­übung des Wider­rufs­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absen­den und Sie die Waren über unser Online-Rücksendezentrum inner­halb der unten defi­nier­ten Frist zurück­ge­sen­det haben.

 

(3) Fol­gen des Widerrufs

 

Wenn Sie die­sen Ver­trag wider­ru­fen, haben wir Ihnen alle Zah­lun­gen, die wir von Ihnen erhal­ten haben, ein­schließ­lich der Lie­fer­kos­ten (mit Aus­nah­me der zusätz­li­chen Kos­ten, die sich dar­aus erge­ben, dass Sie eine ande­re Art der Lie­fe­rung als die von uns ange­bo­te­ne, güns­tigs­te Stan­dard­lie­fe­rung gewählt haben), unver­züg­lich und spä­tes­tens bin­nen 14 Tagen ab dem Tag zurück­zu­zah­len, an dem die Mit­tei­lung über Ihren Wider­ruf die­ses Ver­trags bei uns ein­ge­gan­gen ist. Für die­se Rück­zah­lung ver­wen­den wir das­sel­be Zah­lungs­mit­tel, das Sie bei der ursprüng­li­chen Trans­ak­ti­on ein­ge­setzt haben, es sei denn, mit Ihnen wur­de aus­drück­lich etwas ande­res ver­ein­bart; in kei­nem Fall wer­den Ihnen wegen die­ser Rück­zah­lung Ent­gel­te berechnet.

 

Ende der Widerrufsbelehrung.

§ 14 Vorzeitiger Erlöschungsgrund

Beim Kauf von digi­ta­len Inhal­ten erlischt Ihr Wider­rufs­recht, nach­dem Sie aus­drück­lich zuge­stimmt haben, dass wir mit der Aus­füh­rung des Ver­tra­ges vor Ablauf der Wider­rufs­frist begin­nen und Sie Ihre Kennt­nis davon bestä­tigt haben, dass Ihr Wider­rufs­recht mit der Zustim­mung zum Beginn der Ver­trags­aus­füh­rung erlischt. 

§ 15 Gerichtsstand und anwendbares Recht

(1) Für Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten und Strei­tig­kei­ten anläss­lich die­ses Ver­tra­ges gilt aus­schließ­lich das Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter Aus­schluss des UN-Kaufrechts.

 

(2) Allei­ni­ger Gerichts­stand bei Bestel­lun­gen von Kauf­leu­ten, juris­ti­schen Per­so­nen des öffent­li­chen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Son­der­ver­mö­gen ist der Sitz des Anbieters.

§ 16 Schlussbestimmungen

(1) Ver­trags­spra­che ist deutsch.

 

(2) Wir bie­ten kei­ne Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen zum Kauf durch Min­der­jäh­ri­ge an. Unse­re Pro­duk­te für Kin­der kön­nen nur von Erwach­se­nen gekauft wer­den. Falls Sie unter 18 sind, dür­fen Sie Rebec­ca Könen nur unter Mit­wir­kung eines Eltern­teils oder Erzie­hungs­be­rech­tig­ten nutzen.

 

(3) Wenn Sie die­se AGB ver­let­zen und wir unter­neh­men hier­ge­gen nichts, sind wir wei­ter­hin berech­tigt, von unse­ren Rech­ten bei jeder ande­ren Gele­gen­heit, in der Sie die­se Ver­kaufs­be­din­gun­gen ver­let­zen, Gebrauch zu machen.

 

(4) Wir behal­ten uns das Recht vor, Ände­run­gen an unse­rer Web­sei­te, Regel­wer­ken, Bedin­gun­gen ein­schließ­lich die­ser AGB jeder­zeit vor­zu­neh­men. Auf Ihre Bestel­lung fin­den jeweils die Ver­kaufs­be­din­gun­gen, Ver­trags­be­din­gun­gen und AGB Anwen­dung, die zu dem Zeit­punkt Ihrer Bestel­lung in Kraft sind, es sei denn eine Ände­rung an die­sen Bedin­gun­gen ist gesetz­lich oder auf behörd­li­che Anord­nung erfor­der­lich (in die­sem Fall fin­den sie auch auf Bestel­lun­gen Anwen­dung, die Sie zuvor getä­tigt haben). Falls eine Rege­lung in die­sen Ver­kaufs­be­din­gun­gen unwirk­sam, nich­tig oder aus irgend­ei­nem Grund undurch­setz­bar ist, gilt die­se Rege­lung als trenn­bar und beein­flusst die Gül­tig­keit und Durch­setz­bar­keit der ver­blei­ben­den Rege­lun­gen nicht.

 

(5) Die Unwirk­sam­keit einer Bestim­mung berührt die Wirk­sam­keit der ande­ren Bestim­mun­gen aus dem Ver­trag nicht. Soll­te die­ser Fall ein­tre­ten, soll die Bestim­mung nach Sinn und Zweck durch eine ande­re recht­lich zuläs­si­ge Bestim­mung ersetzt wer­den, die dem Sinn und Zweck der unwirk­sa­men Bestim­mung entspricht.